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Prävention in Settings

Programmentwicklung

Wir entwickeln und erproben innovative und nachhaltige Programme zur Prävention und Gesundheitsförderung in den nichtbetrieblichen Lebenswelten (Settings).

Von Kita, Schule und Verein über Familien- und Bildungszentren bis hin zu Jugendhilfe- und Senioreneinrichtungen: Über spezifische Settings – sprich Orte, an denen sich Menschen aufhalten – können spezielle Zielgruppen (Kleinkinder, Schüler, Eltern u.v.m.) passgenau erreicht werden.

Die Präventionsprogramme beziehen sich meist auf ein einzelnes spezifisches Handlungsfeld, wie Ernährung, Bewegung, Suchtmittelkonsum, Stress(-bewältigung), mentale/psychische Gesundheit sowie sexuelle Gesundheit. Der Leitfaden Prävention des GKV-Spitzenverband bietet uns dabei Grundlage und Orientierung.

Wie sieht die Entwicklung von Präventionsprogrammen mit eco-partner aus?

Zielgruppengenauigkeit

Wir schaffen auf Basis von umfassenden Bedarfsanalysen zielgruppenspezifische Angebote für relevante Akteur:innen der jeweiligen Settings, wie z. B. Erzieher:innen, Lehrkräfte etc. (Beratungsleistung, Qualifizierungsleistung, Vernetzungsleistung) sowie für Endzielgruppen, wie Kleinkinder, Schüler:innen etc. (Informationsleistung, Kompetenzvermittlungsleistung, Motivationsleistung).

Partizipation

Wir gestalten die Programminhalte partizipativ mit Akteur:innen, regionalen Schlüsselpersonen sowie unter Einbezug von Fachpersonen aus.

Vernetzung und Verstetigung

Wir gründen neue oder beziehen bestehende Strukturen und Netzwerke in die Programmausgestaltung ein und moderieren diese Runden. Wir stärken die Verstetigung in den Settings. Wir vernetzen die Akteur:innen der teilnehmenden Settings auch überregional.

Zielgruppengenauigkeit

Wir schaffen auf Basis von umfassenden Bedarfsanalysen zielgruppenspezifische Angebote für relevante Akteur:innen der jeweiligen Settings, wie z. B. Erzieher:innen, Lehrkräfte etc. (Beratungsleistung, Qualifizierungsleistung, Vernetzungsleistung) sowie für Endzielgruppen, wie Kleinkinder, Schüler:innen etc. (Informationsleistung, Kompetenzvermittlungsleistung, Motivationsleistung).

Partizipation

Wir gestalten die Programminhalte partizipativ mit Akteur:innen, regionalen Schlüsselpersonen sowie unter Einbezug von Fachpersonen aus.

Vernetzung und Verstetigung

Wir gründen neue oder beziehen bestehende Strukturen und Netzwerke in die Programmausgestaltung ein und moderieren diese Runden. Wir stärken die Verstetigung in den Settings. Wir vernetzen die Akteur:innen der teilnehmenden Settings auch überregional.

Evaluation

Wir prüfen unsere Programme auf Wirksamkeit und Umsetzbarkeit – gerne auch mit externen Evaluator:innen.

Roll-out

Wir achten auf eine hohe Individualität der Modellregionen, um eine Übertragbarkeit auf andere Regionen zu gewährleisten (Roll-Out). Wir ermöglichen die Umsetzung des Programms über die Modellregionen hinaus durch Akquise weiterer Regionen.

Öffentlichkeitsarbeit

Wir machen die Präventionsprogramme in Fachkreisen, bei Akteur:innen, in wissenschaftlichen Kontexten sowie bei der Endzielgruppe bekannt. Dabei setzen wir auf Veranstaltungen sowie digitale und analoge Medien.

Evaluation

Wir prüfen unsere Programme auf Wirksamkeit und Umsetzbarkeit – gerne auch mit externen Evaluator:innen.

Roll-out

Wir achten auf eine hohe Individualität der Modellregionen, um eine Übertragbarkeit auf andere Regionen zu gewährleisten (Roll-Out). Wir ermöglichen die Umsetzung des Programms über die Modellregionen hinaus durch Akquise weiterer Regionen.

Öffentlichkeitsarbeit

Wir machen die Präventionsprogramme in Fachkreisen, bei Akteur:innen, in wissenschaftlichen Kontexten sowie bei der Endzielgruppe bekannt. Dabei setzen wir auf Veranstaltungen sowie digitale und analoge Medien.

Gern führen wir für Sie folgende Leistungen durch

  1. Durchführung und Auswertung von Bedarfsanalysen
  2. Konzeption und (partizipative) Ausgestaltung eines Programms mit allen Programmbestandteilen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse
  3. Entwicklung digitaler, hybrider und analoger Inhalte und Instrumente
  4. Qualifizierung von Multiplikator:innen und Umsetzung der Pilotphase in spezifischen Modellregionen
  5. Roll-out nach Anpassung des Programms auf Basis der gesammelten Erfahrungen und Evaluationsergebnissen in der Pilotphase